Tag 14

Früh morgens sind wir an die Elbe gepilgert. Es ist für den Senior noch nicht zu warm. Das geht grad noch um durchzuhalten.

Auf dem Weg lag eine Katze. Uninteressant für beide, sehr schön, sie laufen beide ohne Leine.

Luigi weiß wo der Boss läuft. Da ist ein Luigi auch.

Herrchen ist der absoulute Pfützenversperrer. Der Grund ist das an den Traktoren irgendwelches undefinierbares Zeug hängt, was dann ist den Pfützen liegen bleibt und meist bekommt Roki Flitzekacke wenn mal nicht aufgepasst wurde.

Das ist für einen Briard schwer verständlich…. man muss doch durch alles was Wasser hat! Oder?

Das ist natürlich im Lernprogamm eines Luigi auch gratis: Fahrradfahrer sind uninteressant. Zumindest lebt das ein Roki so vor.

Hoffen wir das es so bleibt.

Eine gemütliche Grillstelle an der Elbe und keiner hat ne Beinscheibe da gelassen. Beide schauen wo das Herrchen bleibt.

Das kennt sicher der Luigi. In Ilmenau gab es diesbezüglich vieeeeeel zu tun. Also Rasenmäher wie Staubsauger, da muss man mal hingehen und schnuppern und alle beide ihre Arbeit machen lassen.

Ja, wenn Herrchen sich schon bereit erklärt …. können sich die restlichen Herren ausruhen.

Mittlerweile habe wir bei Luigi die erste Zecke entfernt, das erste Hölzchen, was sich in den Zähnen verfangen hatte rausoperiert. Üben fleißig Pfoten abtrocken und Bürsten ist auch fein.

Heute waren wir Hasen besuchen, bei den Nachbarn – die Luigi auch mal gestreichelt haben. Hui, Haaaasen, da ist ein Luigi gern. Wenn die rennen……… rennt er auch….noch weg ……………, um dann schnell wieder gucken zu gehen. Leider hatten wir keine Knipse mit. Also auch etwas um zu zeigen …………bei Hasen: bleib entspannt Luigi.

Und nun ist ein Luigi auch soweit das man der Leinenhaltern vertrauen kann, wenn die die Wurfhöhle verlassen – da kann man mitgehen.:lol:

Morgen ist dann wieder Welpenspielstunde. Darauf freuen wir uns. Wir fahren ins Wildgehege. Zu den Wölfen, Rehen, Nutrias und Elchen. Wir sind gespannt.

Was Frauchen noch so interessiert. Wie bringt man einem Wirbelwind was bei? Der ist immer so schnell mit Kaspern beschäftigt. Wie habt ihr euren Welpen zur Ruhe gebracht? 

Eigentlich kommt er nur im Haus zur Ruhe.

Bis morgen euer Roki,Beule und Luigi

 

4 Gedanken zu „Tag 14“

  1. Ich wurde auch immer auf den Schoss genommen und Heidi hat das blöde Wort “Schlafen” gesagt. Das mache ich noch heute, wenn sie DAS sagt, ich ruhe! Auf jeden Fall nicht überdrehen lassen, dann werden die Biester nur für Minuten müde! Aber sie brauchen ihren Schlaf.
    Liebes Wuffi Isi, die heute erst Zeit für diesen Post hatte 🙄

  2. tcha….wie war das bei Aktion Indi ???????????
    Ich glaube der ist irgendwann umgefallen :mrgreen:
    ein paar Minutinchen geratzt und weiter gings :mrgreen:
    irgendwann hat er sich in sein Bettchen verzogen wenn er Ruhe wollte, so ist es heute noch.

    LG Onkel Indi und Sippe

  3. höhö, das mit dem mangelnden Interesse an allem, was sich schnell bewegt, Radfahrer, Jogger, Katzen etc. wird sich noch früh genug RADIKAL ändern :-))), wartet mal schön auf die Pubertät 🙂 da hab ich Frauchen auch ziemlich gut reingelegt 🙂
    Welpen müssen Ruhephasen lernen, am besten mit einem Ritual oder Signal, bei uns nahm Frauchen uns dann auf den Schoss.
    Und nach wie vor gilt: ALLES neue in Ruhe zu Hause lernen, erst wenn es da sicher sitzt, langsam die Ablenkung steigern, Garten, unbelebte Gegend usw.

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