Angesichts des verheißungngsvollen Wetters entschlossen wir uns an unserem letzten Urlaubstag noch ein wenig in der Umgebung die Gegend zu erkunden und nebenbei Roki Abwechslung zu für sein empfindliches Näs’chen zu bieten
Also ging es nach Sörnewitz, um eine uralte Elbinsel zu besteigen. Zu Beginn galt es erst einmal an diesen beiden vorbeizukommen:
Und dann ging es nur bergan, Roki’s Zunge hing ungefähr 7m raus… (es könnten aber auch nur 6m gewesen sein )
Das Häuschen auf der Bosel gehört zum Botanischen Garten der TU Dresden. Auf einen Besuch haben wir aber mit Rücksicht auf den H.U.N.D. verzichtet. Das sagen wir ziemlich oft in Buchstaben, damit Roki nicht merkt das er gemeint ist . Aber was soll’s, oben war es dann doch überraschend schön, seht einfach selbst:
Und dann wurden wir für unsere Mühen belohnt:
Wie wir ja schon mal berichtet haben ist unsere Kamera gerade zur Garantiereparatur und nun muss unser bisheriges Modell versuchen unseren Wünschen gerecht zu werden..
Und hier das so genannte Totenhäußchen über der Elbe…
Manchmal machte die Kamera dann doch etwas anderes…. einige Bilder wurden leider nicht mit dem Fokus bedacht, den sich der Bediener (isch) so gedacht hatte.
…und der Wein stand auch nur noch grün da, Roki gab mit diversen Lauten seine Unzufriedenheit bekannt, so dass wir abkürzten und in Richtung Parkplatz marschierten und den Tag mit Federweißen ausklingen ließen.
Dafür konnte der “arme” Roki (wie ihn alle Passanten titulierten) zu Haus noch prima Grundübungen machen, mit toll duftender Wurst. Und morgen ist hoffentlich das Wetter schön…
Roki und seine Strippenzieher