Träume…

…führen uns manchmal dahin, wo wo wir nur zu gerne wären.

Letzte Nacht kam er wieder, der Kater Beule. Wie selbstverständlich durch die Wohnzimmertür, hin zur Couch und dann auf Frau Chens Schoß… Im Traum war mir klar das es ein Traum ist, verrückt.

Luigi hat sich verändert, nicht dramatisch, spürbar ist es trotzdem. Er zieht sich manchmal unerwartet zurück und liegt dann oben im dunklen Schlafzimmer oder sucht bewusst die Nähe von uns. Seine Schlafschale im Wohnzimmer wird auch rege genutzt. Füttern ist völlig Problemlos. Er liegt morgens nicht mehr vor der Küche um ein extra Leckerlie zu bekommen – er weiß das sein Gegenpart Beule nicht (mehr) da ist. Es gibt jetzt ein verändertes Ritual mit einem Snack, das für ihn gemacht ist.

Draußen ist es wie immer, Katzen sind das schönste zum rennen.

Wir haben unter unseren Holzregalen dieses Jahr 3 Igel als Gäste. Täglich stellen wir Futter hin, die Wildkamera direkt daneben. Einmal war ein Fuchs da, er wollte die Glasschale mit dem Futter vergraben…

Tagsüber und auch am Abend ignoriert Luigi diese Möglichkeit der Selbstbedienung – das ist sehr angenehm und spart allen, den Igeln voran, viel Stress. (Die Uhr auf der Kamera ist nie gestellt…)

Und wir laufen jetzt wieder sehr viel durch den Wald. Das geht immer nur auf den Hauptwegen, weil die Sturmschäden aus dem Januar immer noch stark die Wege versperren.

Luigi & seine Leinenhalter

2 Gedanken zu „Träume…“

  1. Vielen Dank Heidi,
    wir können das sehr gut nachempfinden. Nur vom Nachdenken bekomme ich feuchte Augen…
    Wir haben nach 10 Jahren wieder ein Fell-Mädchen im Haus, seit reichlich 10 Tagen aus dem Tierschutz: Ein winziges Katzenmädchen, scheu und schon reifer (irgendwo zwischen 5 und 10 Jahren).
    Wir bereiten gerade einen Beitrag vor.

    Bleibt gesund und kommt gut ins neue Jahr,

    Bettin, Uwe, Luigi & Trixi

  2. Ach Ihr Lieben,
    da bei uns die Trauer einfach nicht enden will, denn wir waren noch NIE ohne Hund, kann ich auch erst heute mein herzlichstes Beileid ausdrücken.
    Es ist der Lauf der Welt, aber gegen Traurigkeit gibt es NICHTS.
    Ich drück Euch.
    Liebe Grüße Heidi

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