Trixie, das Kätzchen

Letztes Jahr, kurz nach Frau Chens Geburtstag, hat Kater Beule seinen Weg über die Regenbogenbrücke genommen und kann gemeinsam mit Roki, Maxi und Axel seinen Weg gehen.

Kurz vor Weihnachten kam sie: Trixie, die Schüchterne. Es hat viele Tage gedauert, bis sie das erste Mal unter dem Bett vorkam, das Katzenklo benutzte und etwas trank. Aus einem Bauernhof kam sie, wild und dem Mensch nur selten folgend. Und dünn war sie, wenig gefuttert und immer hellwach. Uns gegenüber ist sie weder bissig noch kratzt sie, nur hochgenommen will sich nicht. Streicheln geht….

Anfangs ging futtern nur ganz allein

Geduld haben wir, mehr als Luigi. Und so hat es fast 3 Monate gedauert, bis sie das Bad und das Schlafzimmer für sich entdeckte. Denn da gibt es bodentiefe Fenster mit Blick in den Garten und vielen Gartenbesuchern.

Zur Familienzusammenführung verwenden wir milden Kochschinken, den mag sie inzwischen auch. Der Duft macht die Beine mutig und so entsteht Annäherung und Begegnung. Luigi war nie Futter-neidisch und macht keine Anstalten etwas zu neiden.

Schinken – Gegen die Angst

Spielen geht auch ganz gut, mal mit dem Laserpointer und mal mit einem Stöckchen o.ä.

Inzwischen kommt sie sogar ins Erdgeschoss und besucht Küche und Wohnzimmer. Trixie weiß auch ganz genau wo es raus geht, in die Freiheit. Wir haben eine Schleuse in den Hauswirtschaftsraum, so dass die Flucht nicht so einfach wäre.

Sie liebt die Liegestellen von Luigi und legt sich auch ganz genau da hin und schläft zum Beispiel im Hundebett.

Probeliegen mit Prinzessin
Gemeinsam futtern – mit Sicherheitsabstand

Kennenlernen

Und Frauchen ist jetzt, wenige Tage vor dem 1. Advent, ganz fleißig und backt allerschönste Leckereien…

Neue Varianten – Herr Chen liebt Plätzchen