Fortsetzung: Bei Aral

Wie wir eben erfahren haben, hat sich die arme Ente vor dem Scheusal retten können. Ein Rettungsteam der Vereinigung “Quietschtiere für alle Hunde” hat das bedauernswerte Geschöpf, kurz nachdem es von einem Gewissen Roki fast gemeuchelt wurde, vor dem heran nahenden Rasenmäher gerettet.

Unter dem grünen Blätterdach hieß es nun erst mal Kraft sammeln für den Transport ins Gummiviecher-Krankenhaus.

 Nach der Rettung vor dem Rasenmäher

 

Nach mehreren Eingriffen geht és dem armen Wesen schon besser. Um bessere Heilungschancen zu haben, musste kurzfrist eine Verlegung in eine Reha für Quietsch-Enten in Angriff genommen werden. Wie Ihr seht, befindet sich das Entlein in besserer Verfassung – es badet wieder  :razz:

 

 

 Quietsch-Ente beim Entspannungsbad

 

 

Euer Rasender Reporter Roki,

…. und bis nachher – da erzähle ich Euch von der Ricke und dem Kitz

3 Gedanken zu „Fortsetzung: Bei Aral“

  1. Das ist aber eine sensible Ente, wenn die keinen Roki aushalten kann… 😯
    Kann man das bei Aral nicht reklamieren? Dass die nicht bissfest ist? Und dass vor Rasenmähern nicht flüchtet? Ich meine das zeugt von einer geistingen Entenunterentwicklung.

    Pffff….
    Das BamBam

  2. Ah, so sah das Aral-Geschenk also aus…. äh…. oder so ähnlich *gg* Wie gut das die Quitschi-Retter grade in der Gegend waren 😆 😆
    WauWau Joy

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